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Erscheinungsjahr:
Veröffentlicht am 08.11.2004
Die Inhalte dieses Artikels wurden vor über 3 Jahren das letzte Mal überarbeitet und sind daher möglicherweise nicht mehr aktuell. Aktuellere Informationen zum selben Thema finden Sie über unsere Suchfunktion oder unser Stichwortverzeichnis. Bei Fragen kontaktieren Sie uns gerne unter +49 6438 9279 000 oder info@bed-ev.de.
Resümee des Gutachtens
Wirtschaftliche Aspekte der Märkte im Gesundheitswesen
Des Weiteren soll diese Zusammenfassung das generelle Verständnis zum Gesundheitswesen in Deutschland ausgestalten sowie seine Historie und seine Zukunft mit den daraus folgenden Konsequenzen aufzeigen und die Lösungsmöglichkeiten der zukünftigen Finanzierung darstellen.
Veröffentlicht am 11.11.2004
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Relevante Auszüge des GEK Heilmittelreportes und Kommentierung aus Sicht des BED e.V.
Veröffentlicht am 15.11.2004
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Kommentierung des Ratgebers zur gesetzlichen Krankenversicherung
Da auch Sie Ansprechpartner für Fragen zur gesetzlichen Krankenversicherung von Patienten sind, stellen wir Ihnen hier den Ratgeber zur gesetzlichen Krankenversicherung zur Verfügung.
Veröffentlicht am 15.11.2004
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Kommentierung des Kurzabrisses der WIdO über die Ursachen der regional unterschiedlich hohen Arzneimittelausgaben
Die Fragestellung warum die Arzneimittelausgaben in den mannigfachen KV-Regionen so unterschiedlich hoch sind, betrifft und beantwortet auch die Fragestellung warum die Heilmittelausgaben der unterschiedlichen KV-Gebiete so differieren.
In diesem Kurzabriss zeigt sich, dass auf Grund der momentanen Datenlagen diese Frage nicht beantwortet werden kann. Es können nur Vermutungen angestrebt werden.
Veröffentlicht am 15.11.2004
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Wir hoffen sehr darauf, dass das neu gegründete Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen auch die Bedeutung von Ergotherapie offen legen wird und zudem auch verstärkt zur Aufklärung der Patienten in diesem Bereich beiträgt, um Ergotherapie den Stellenwert im Gesundheitswesen zu geben, die ihr gebührt.
Dafür werden wir uns engagieren.
Veröffentlicht am 11.04.2005
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Insgesamt 394.432 Ärzte gab es Ende 2004 in Deutschland – so viele wie noch nie. Von denen waren nach Angaben der Bundesärztekammer 306.435 berufstätig. Die meisten ambulant tätigen Ärzte verzeichnet Nordrhein-Westfalen mit seinen beiden Landesärztekammern Nordrhein und Westfalen-Lippe.
Die demografische Entwicklung macht sich auch in der Ärzteschaft immer stärker bemerkbar.
Veröffentlicht am 11.04.2005
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Sie wollten schon immer mal wissen, wie sich die Zahl und Höhe der Heilmittelverordnungen in Deutschland im Laufe der Quartale entwickelt? Oder wie viele Heilmittelverordnungen je Bundesland bzw. KV-Gebiet ausgestellt werden? Schluß mit der Spekulation über diese Entwicklungen: Anbei erhalten Sie über uns Einblick in die Statistikdaten der Ersatzkassen für die Quartale III, 2003 bis I, 2005.
Veröffentlicht am 11.04.2005
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Zum 1. April 2005 tritt die Reform des "Einheitlichen Bewertungsmaßstabes (EBM) in Kraft.
Der EBM ist die Honorarordnung für Vertragsärzte der gesetzlichen Krankenkassen. Der EBM führt alle abrechnungsfähigen Leistungen auf. Die Honorarordnung wird durch die Kassenärztliche Bundesvereinigung mit den Spitzenverbänden der Krankenkassen durch Bewertungsausschüsse vereinbart. Der jeweilige EBM ist damit verbindliche Abrechnungsgrundlage der Kassenärztlichen Vereinigungen und Krankenkassen. Das Verzeichnis enthält keine Euro-Angaben, sondern stellt den Wert der ärztlichen Leistungen in Punkten dar. Bei der Gestaltung des EBM müssen die Bewertungsausschüsse gesetzliche Vorgaben wie die Bildung von Leistungskomplexen oder besondere Einzelleistungsvergütungen umsetzen. Als Folge der Gesundheitsreform 2000 wurde zum Beispiel ein hausärztlicher Honorarteil geschaffen, um die Rolle der Hausärzte zu stärken. Die Bewertungsmaßstäbe werden regelmäßig überprüft, um Leistungsbeschreibungen und Bewertungen dem Stand der medizinischen Wissenschaft und Technik anzupassen.
Veröffentlicht am 11.04.2005
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Kurzbeschreibung
Veröffentlicht am 08.07.2005
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Zu viel Fernsehen und Fast Food machen Kinder krank. Neben mehr Sport können Ergotherapie, Krankengymnastik und Co. helfen. Wie viele Kids in Behandlung sind, zeigen Zahlen desWissenschaftlichen Instituts der AOK. Von H. Schröder und A. Waltersbacher
Artikel aus der Zeitschrift Gesundheit und Gesellschaft - Ausgabe 6/04, 7. Jahrgang - Seiten 14-15