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Veröffentlicht am 13.11.2008
Bereits an der Fachhochschule in Bremen wurde das Thema Professionalisierung in der Ergotherapie im vergangenen Monat mit regem Interesse aufgenommen. Im Zeichen von Globalisierung, Mulitmorbidität und Mortalität auf Grund der demographischen Entwicklung, Rationalisierungszwängen als auch der Finanzierungsproblematik der Gesetzlichen Krankenkassen (GKV) gewinnt das Thema weiter an Bedeutung.
Vor allem auch in Anbetracht der Tatsache, dass wir gegen eine vollständige Akademisierung des Berufsstandes einstehen. Jeder Therapeut soll und kann seine ergotherapeutische Ausbildung auch durch ein Studium erlernen oder vertiefen. Seine Aufgabe wird es sein, seine wissenschaftlichen Grundlagen in die Praxis zu vermitteln und/oder eine Leitungsfunktion auszuüben als sich auch dadurch die Möglichkeit der ergotherapeutischen Forschung durch ein Studium zu eröffnen.
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